9 Tipps gegen die Wintermelancholie

1. Tageslichtnutzung

Versuche so viel Tageslicht wie möglich zu tanken. Gehe draussen spazieren oder verbringe Zeit in gut beleuchteten Räumen. Vitamin D ist wichtig für dein Wohlbefinden!


2. Körperliche Aktivität 

Versuche dich am Tag mindestens eine halbe Stunde zu bewegen. Auch, wenn das kalte Wetter dazu führt, dass man sich weniger motiviert fühlt, nach draussen zu gehen. Nur eine halbe Stunde hilft deinem Körper, Endorphine freizusetzen.

3. Gesunde Ernährung: 

Viele können es nicht mehr hören und dennoch ist es für unser Wohlbefinden essenziell: eine ausgewogene Ernährung. Der Verzehr von frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann dein Energielevel stabil halten und deine Stimmung verbessern. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören aber auch zwischendurch Guetzli. :) 


4. Soziale Interaktion

Trotz des kalten Wetters ist es wichtig, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten. Treffe dich mit Freund*innen oder Familie, rufen Personen an, von denen du länger nichts gehört hast, um in Verbindung zu bleiben. Teile Zweifel, Sorgen und Problemen mit Personen, die dir nahestehen oder suche dir professionelle Hilfe. 


5. Ruhen und Schlafen

Akzeptiere dein Bedürfnis nach mehr Schlaf und gönne dir die notwendige Erholung. Ausreichender Schlaf ist entscheidend für die mentale Gesundheit. Schaffe dir eine gemütliche Schlafumgebung, in der du dich wohl fühlst, um einen qualitativ hochwertigen Schlaf zu fördern.  

6. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen

Praktiziere Entspannungstechniken wie Atemübungen, autogenes Training oder Yoga, um deine Gedanken zu beruhigen oder negative Gedankenspiralen zu stoppen. Meditationsübungen laden Langsamkeit und Ruhe ein, die während den hektischen Feiertagen, familiärem Stress und schlechtem Wetter gebraucht werden können, um strapazierenden Situationen gelassen entgegenzutreten. 


7. Digitale Auszeit 

Versuche gelegentlich eine digitale Auszeit einzulegen. Weniger Zeit in den sozialen Medien und mehr Offline-Zeit können dazu beitragen, den Geist zu beruhigen. Diese freie Zeit kann genutzt werden, um sich in interessante Bücher oder Podcasts zu vertiefen.


8. Kreativ werden

Probiere ein kreatives Hobbys wie Malen, Basteln oder Schreiben aus, und versuche dabei, nicht zu werten. Es soll nämlich gar nicht darum gehen, wie gut das kreative Produkt wird, sondern darum, einer Aktivität einfach nur aus Spass nachzugehen.

 

9. Bedürfnisorientierte Selbstreflexion 

Nimm dir Zeit, um über deine ganz persönlichen Ziele, Werte und Bedürfnisse für das kommende Jahr nachzudenken. Wann hast du dich wertgeschätzt gefühlt? Wann sorglos? Was hat dir Freude bereitet? Wann fühlst du dich wohl? Schaffe dir zwischen Kerzen, Decken, Kissen und warmen Getränken einen behaglichen Rückzugsort, an dem du wohlwollend über das Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige nachdenken kannst.